Bodychart

Die innovative Form der Patientendokumentation

Bodychart Physiotherapie

Eine Besonderheit der smarten Praxissoftware von synaptos ist das integrierte Bodychart. Nicht nur für Physiotherapeuten. Eine Darstellung des menschlichen Körpers aus drei Perspektiven, die nebeneinander abgebildet werden (Vorder-, Hinter- und Seitenansicht des Körpers inklusive Skelett), macht es den Therapeuten möglich, den Patienten in die Behandlungsdokumentation einzubeziehen. Dies gelingt indem gemeinsam mit dem Patienten Symbole für unterschiedliche Beschwerden (Schmerz, Bruch, Implantat etc.) auf der Körperkarte mittels Drag & Drop platziert werden. Zu den Symbolen können weitere Informationen gespeichert werden, wie beispielsweise Fotos von der zu behandelnden Körperstelle oder detaillierte Befundinformationen.

VAS-Skala: Erfassung der Schmerzintensität

Eine weitere Möglichkeit des grafischen Dokumentierens wird mittels VAS-Schmerzskala erreicht. Die VAS-Schmerzskala ist eine Rating-Skala, mit welcher die individuelle Schmerzintensität des Patienten dokumentiert werden kann. Diese Skala wird in Form eines farbigen Balkens dargestellt, unter welchen sich Gesichter mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken befinden. Je nach Schmerzempfinden wird das passende Gesicht ausgewählt und damit eine Zuordnung zwischen 1-10 (1 drückt dabei das geringste Schmerzempfinden aus, 10 das höchste) der Schmerzintensität ausgewählt. Nebst der Einordnung der Schmerzintensität können noch weitere Informationen in der digitalen Patientenakte gespeichert werden, wie z.B. die Qualität des Schmerzes (stechend, ziehend, etc.) und der Verlauf des Schmerzes (Verbesserung, Verschlechterung etc.).

Darstellen des Behandlungsverlaufs

Wird die Schmerzintensität in mehreren Behandlungen dokumentiert, ist es möglich, den Schmerzverlauf anhand einer Erfolgskurve grafisch darzustellen. Voraussetzung für eine realistische Darstellung ist, dass die Dokumentation immer unter Berücksichtigung derselben Umstände erfolgt. Das bedeutet, dass im Zuge der Erfassung der Schmerzintensität beispielsweise immer vom aktuellen Schmerz ausgegangen werden kann, um Vergleichbarkeit herstellen zu können.

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