Sarah Arbeiter und Stefanie Broschwitz sind selbständige Physiotherapeutinnen in Klagenfurt und ein Dreamteam seit der Ausbildung an der FH Kärnten. Wir haben sie zum Interview in ihrer Praxis in der Weichselhofstraße 25 besucht. Erfahre im folgenden Blogtext mehr über ihre Behandlungsmethodik, interessante Physio-Einblicke und alles zur Erleichterung des Berufsalltages mit Synaptos.
Sarah: Die Physiotherapie ist der schönste Beruf für mich. Ich sehe nicht nur den Menschen; nicht nur den schmerzenden Körper, sondern eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Nur wenn ich auf alle Ebenen möglichst gut eingehe, kann die Gesundheit erhalten bleiben. Es ist sehr bereichernd, die Lebensqualität von Menschen positiv zu beeinflussen. Wir wissen das Vertrauen unserer PatientInnen sehr zu schätzen.
Sarah & Stefanie: Der ganzheitliche Ansatz spiegelt sich im Alltag wieder. Wir berücksichtigen alternativmedizinische Ansätze wie etwa Aromatherapie oder weitere Bewegungsmethodiken wie zum Beispiel Smovey. Therapeutisch stehen für uns Faszientechniken stets im Vordergund. Ohne diese Technik verlässt kein(e) PatientIn unsere Praxis. Es gibt kein fixes Schema, dass pauschal für alle PatientInnen passt. Wichtig ist uns eine gute Kommunikation mit den PatientInnen. Manchmal braucht es sanften Druck, manchmal geht es ans Eingemachte oder es braucht ein ausführlicheres Anamnesegespräch. Wir schauen immer, was der Mensch im Jetzt braucht.
Stefanie: Ein Mensch sitzt vor dir mit einem Problem, aber es geht um viel mehr. Das Wichtigste ist, Vertrauen zum/ zur Patienten/-in aufzubauen und ihn/ sie abzuholen. Wir verfolgen gemeinsam ein Ziel wo er/ sie sich im Leben wohlfühlt und zu mehr Lebensenergie und -kraft kommt und diese nutzen kann.
Sarah & Stefanie: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsalltag! Administration, Papierkram erledigen, Rechnungen stellen sind Teil der Selbständigkeit – ohne Frage. Aber man kann das Ganze auch ein wenig klüger angehen. Synaptos unterstützt uns dabei optimal!
Stefanie: Therapeutisch gesehen ist nichts belastend. Aber die administrativen Dinge kosten Zeit und Geduld. Man muss ständig überlegen: Habe ich den Kalender mit? Habe ich die Rechnung mit und wurde sie schon bezahlt? Habe ich meine Therapie-Mappe mit? Das alles zusätzlich zur eigentlichen Therapie.
Sarah: Alles rund um den Papierkram! Wir sparen Lebenszeit und haben Dank Synaptos wieder Leichtigkeit in Sachen Büroarbeit.
Stefanie: Der gemeinsame Kalender ist eine enorme Erleichterung. Wir haben keinen extra Abstimmungsaufwand per E-Mail oder Telefon. Wir können Termine einfach abstimmen ohne großen Zeitaufwand. Auch über die Patientendokumentation können wir uns gemeinsam austauschen und therapeutische Maßnahmen absprechen, ohne dem Anderen die Anamnese erst zu erklären. Wir arbeiten am gleichen System. So arbeiten wir effizient und ohne Zeitverluste und können uns auf unsere PatientInnen konzentrieren. Sarah: Die Körperkarte ist eine große Erleichterung. Früher habe ich in meiner dicken Mappe herum gekritzelt und PatientInnen haben sich nicht ausgekannt, was gerade passierte. Außerdem musste ich in eben diesem Ordner ewig blättern und einzelne Patientenunterlagen, oder Verordnungsscheine suchen. Das machte keinen Spaß. Mit Synaptos gibt es keine Ausreden mehr, dass ich keine Zeit für Dokumentation hätte. Es geht einfach so rasch und step-by-step, sodass ich inhaltlich auch keinesfalls einen Punkt vergesse.
Stefanie: Man kann alles schön in Worte verpacken, aber visuell kommen Therapieergebnisse bei PatientInnen einfach besser an. Unsere Arbeit wird auf der Körperkarte und den Schmerzskalen endlich sichtbar. Das steigert die Wertschätzung, bringt allen Freude und ist großartig! Mit der graphischen Befundung gelingt uns das! Den PatientInnen ist klar, dass es einen Therapieerfolg gibt.
Sarah: Die Software ist unkompliziert in der Anwendung. Egal ob am Handy, am Tablet oder am Stand-PC. Ich muss mich nicht um Installationen oder Updates kümmern und kann überall zu jederzeit mit W-Lan online einsteigen. Auch unsere Daten sind sicher verwahrt am Server in Österreich. Das gibt uns ein gutes Gefühl.