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WLAN für die Therapie- Praxis

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Veröffentlicht von um 22. November 2017
WLAN für die Physiotherapie-Praxis

WLAN für die Praxis – Vernetztes Arbeiten leicht gemacht

„Kann ich bitte das WLAN-Passwort haben?“ ist heutzutage eine mehr als gängige Frage. Egal, ob im Café, in Hotels oder am Flughafen: Drahtlose Netzwerke sind überall zu finden. Der Trend um Internet an öffentlichen Hot Spots hält an und ist bei Privatanwendern beliebter denn je. Aber der Zugriff auf WLAN kann auch im Geschäftsleben einen ordentlichen Vorteil im Wettbewerb bedeuten. Bereits kleine Unternehmen können durch das Einrichten einer kabellosen, lokalen Infrastruktur enorm profitieren. Das heißt, dass WLAN in der Praxis entscheidend zu einer erfolgreichen Unternehmens-Führung beiträgt. Denn WLAN bietet ein schnelles und leistungsstarkes Netz, egal, ob man allein arbeitet oder in der Gruppenpraxis. Allerdings ist das Angebot riesig und daher die Auswahl auch. Und dann sind da noch Fragen wie: Soll ich das wirklich selbst installieren? Was bringt WLAN für die Praxis? Hier sind die wichtigsten Schritte für ein leichtes Einrichten.

Eins, zwei, drei, Funknetzwerk herbei

In vielen Praxen sind elektronische Instrumente längst Standard. Laptops, Computer, Tablets, Smartphones, Scanner, Drucker oder Webcams lassen sich über ein LAN verbinden. Dieses Local Area Netzwerk (LAN) fungiert als Verbindung über Netzwerkkabel. So sind die Geräte optimal und flexibel einsetzbar. Wichtig bei einem WLAN für die Praxis ist die nötige Bandbreite. Für ein reibungsloses Funktionieren sollten die baulichen Gegebenheiten und örtlichen Einflüsse ebenfalls bedacht werden. Die zentrale Schnittstelle in jedem LAN ist der Router. Mit anderen Worten ist er das Fenster, das uns ins Internet bringt. Der Router regelt und kontrolliert den Datenverkehr einerseits nach außen und andererseits zwischen den vernetzten Geräten. Als Netzwerkgerät wird er am häufigsten für die Anbindung zum Internet verwendet. Die meisten Internetanbieter stellen den Router bereits zur Verfügung. Ein WLAN, also ein Wireless Area Network oder auf Deutsch drahtloses lokales Computernetzwerk, ist die flexibelste Lösung, um alle Geräte in der Praxis problemlos zu vernetzen.

WLAN für die Therapie-Praxis schnell installiert

Die Benutzung einer Verbindung über das Netzwerkkabel bietet viele Vorteile. Erstens erzielt man dadurch eine höhere Bandbreite. Die Bandbreite ist der Frequenzbereich, in dem die Datenübertragung erfolgt. Je höher die Bandbreite ist, desto leistungsstärker und schneller ist die Übertragung von Daten. Zweitens bietet eine solche Verbindung eine höhere Robustheit. Wie lässt sich jetzt das WLAN für die Therapie-Praxis installieren? Die grundlegende Voraussetzung ist ein nutzbares Stromnetz. Das Local Area Netzwerk verwendet einfach die vorhandenen elektrischen Leitungen der Praxis. So ist keine zusätzliche Verkabelung nötig. Die Daten lassen sich schnell über einen Adapter übertragen. Das große Plus dabei ist, dass in jeder Ecke Netzwerkanschlüsse durch das Einstecken in die Steckdosen angebracht werden können. Schließt man zwei Adapter ans Stromnetz an, durchdringt man auch die dicksten Wände. Der erste Adapter kommt in eine Steckdose und wird mit dem Router verbunden. Der Zweite kommt in den Raum, der mit WLAN versorgt werden soll.

Adapter und Router – check!

Ok, der erste Adapter ist nun beim Router und der zweite im gewünschten Raum. Über diese Zugangspunkte verbinden sich die Adapter und der Router miteinander. Dies erfolgt entweder über Funk (WiFi) oder Kabel. Ein wichtiger Punkt ist die Übertragungsrate. Was heißt das? Schon vor dem Kauf sollte man sich Gedanken über die Übertragungsgeschwindigkeit machen. Die Adapter sollten eine Leistung von 500 Mbps (Mbit/s) aufweisen. Das ist vor allem beim Übertragen von Bildern oder Videos bedeutend. Zudem ist Folgendes zu beachten: Erstens müssen die Adapter am gleichen Stromzähler hängen. Zweitens darf sich in den Steckdosen kein Blitzschutz befinden. Die Adapter müssen direkt in der Wandsteckdose stecken. Sind die Adapter zum Beispiel nur in einem Verteiler, kann sich das negativ auf die Geschwindigkeit der Datenübertragung auswirken. Bevor nun das WLAN für die Praxis zum Leben erweckt wird, sollte man sich vorher den WiFi-Schlüssel notieren. Diesere befindet sich auf der Rückseite des Adapters.

WLAN funktioniert

Wenn die Adapter eingesteckt wurden, leuchtet die Kontrollanzeige auf, das bedeutet wiederum, dass das WLAN funktioniert. Jetzt gilt es, den Verschlüsselungsknopf zu drücken. Dazu betätigt man zuerst den Knopf des Adapters, der mit dem Router verbunden ist. Zwei Minuten später drückt man den Knopf des zweiten Adapters. Sobald die Anzeigen aufleuchten, ist die automatische Verschlüsselung abgeschlossen. So erhält man eine sichere Verschlüsselung per Knopfdruck für maximale Sicherheit beim Surfen. Und weil Datensicherheit auch für Software-Anwendungen wichtig ist, bietet die Praxissoftware smartTherapy den bestmöglichen Datenschutz. Die Software erfüllt alle gesetzlichen Auflagen und höchsten Sicherheitsstandards. Also ganz egal, ob mit smartTherapy Termine organisierst werden oder eine interaktive Befundung vorgenommen wird – man ist auf der sicheren Seite. Schließlich kann das WLAN für die Therapiepraxis auf allen Geräten einrichtet werden. Man öffnet dazu die WLAN-Einstellungen des Tablets, Laptops oder Smartphones. Anschließend wählt man den Namen des Netzwerkes aus und gibst den WiFi-Schlüssel ein. Los geht’s!

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