Du wünschst Dir maximale Datensicherheit für Dich und Deine Patienten & Patientinnen? Mit der Praxissoftware von synaptos sorgst Du für Sicherheit und Datenschutz!
synaptos ist der Experte für die sichere Datenverwaltung von Selbstständigen im Gesundheitswesen.
Datensicherung hat bei uns oberste Priorität, daher informieren wir Dich laufend über aktuelle Themen, Gesetzesänderungen und Sicherheitsvorkehrungen.
Damit Du Dich absolut sicher fühlen kannst, klären wir Dich zudem über wiederkehrende Vorurteile auf und stellen die Vorteile einer SaaS-Softwarelösung vor.
Datenschutz umfasst den Schutz vor missbräuchlicher Datenverarbeitung, den Schutz auf informationelle Selbstbestimmung, Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenverarbeitung und Schutz der Privatsphäre.
Jedes zuverlässige IT-System verfolgt daher folgende Grundziele, um Datenschutz gewährleisten zu können:
Datensicherheit in Praxen ist entscheidend, um die sensiblen Daten Deiner Patienten & Patientinnen zu schützen.
Medizinische Informationen sind besonders anfällig für Missbrauch und Identitätsdiebstahl, was gravierende Folgen für die betroffenen Personen haben kann.
Ein Datenleck kann das Vertrauen Deiner Patienten & Patientinnen erschüttern und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Zudem sind Praxen verpflichtet, strenge Datenschutzbestimmungen einzuhalten, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten.
Maßnahmen wie die Verschlüsselung von Patientendaten, regelmäßige Sicherheitsupdates und Schulungen für Mitarbeiter & Mitarbeiterinnen sind unerlässlich, um Cyberangriffe zu verhindern.
Durch die Priorisierung von Datensicherheit schützt Du nicht nur die Privatsphäre Deiner Patienten & Patientinnen, sondern sicherst auch den reibungslosen Betrieb Deiner Praxis und vermeidest potenzielle finanzielle und rechtliche Schäden.
Mit der Einführung der neuen DSGVO im Mai 2018 verschärften sich die gesetzlichen Regelungen für die EU-Länder.
Damit erkennen alle, dass sie die Datensicherheit noch ernster nehmen müssen.
Insbesondere bezieht sich der Schutz auf den freien Transfer von Daten sowie auf höhere Transparenz bezugnehmend auf die Weiterreichung von Daten der Patienten & Patientinnen.
Für Personen, die im Gesundheitswesen tätig sind, bedeutet dies einen zusätzlichen Aufwand, da für die Verwaltung der Daten gesetzliche Aufbewahrungsfristen (von Finanzdaten 7 Jahre und von Behandlungsdokumentationen 10 Jahre) eingehalten werden müssen.
synaptos ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Klagenfurt.
Wir speichern unsere Kundendaten ausschließlich auf Servern in Österreich & Deutschland.
Diese bewahren wir stets der DSGVO der Europäischen Union entsprechend auf und übermittelt sie niemals ohne schriftliche Zustimmung unser Kunden & Kundinnen an Dritte.
Unser Partner für die sichere Speicherung der Daten ist die Firma Medialine AG, eines der führenden IT-Systemhäuser in Österreich mit Standorten in Graz, Linz, Wien, Salzburg und Innsbruck.
Für eine sichere Verwaltung der Daten besitzt Medialine die notwendigen ISO-Zertifikate wie ISO 9001 sowie ISO 27001.
Sie verwalten die Daten sicher auf den Servern aufgrund der gewährleisteten Datenschutzmaßnahmen.
synaptos trifft gemeinsam mit seinen Partnern alle Vorkehrungen, um die Datensicherheit unserer Kundinnen und Kunden innerhalb der Applikation bzw. Praxissoftware zu gewährleisten, selbst wenn sich Rahmenbedingungen (Hardware-Technologien, Software etc.) ändern sollten.
Für einen umfangreichen Schutz sorgen ausgebildete Spezialisten & Spezialistinnen mit jahrelangem Know-how.
synaptos garantiert, dass keine Daten aus der Praxissoftware an unberechtigte Dritte weitergegeben werden.
Ausnahmen hierzu sind die Firma iBasis, um die Terminerinnerung per SMS für die Patientinnen & Patienten gewährleisten zu können, sowie der Zahlungsdienstleister Stripe, um die Abrechnung der Abonnements durchzuführen.
Der Zugang von Unbefugten zu den sensiblen Patienten & Patientinnendaten in der Software kann beinahe vollständig ausgeschlossen werden.
Dafür sorgen die laufenden Qualitätssicherungen in den Bereichen IT-Sicherheit sowie Informationssicherheitsmanagement.
Die österreichische Firma Medialine speichert die vertraulichen Daten nach aktuellen Sicherheitsstandards auf ihren Servern.
Zudem befinden sich diese in Gebäuden mit Zutrittsverbot. Ein Eindringen für Unbefugte in das Gebäude, um zu den Servern zu gelangen, ist daher weitestgehend ausgeschlossen.
synaptos und seine Partner setzen sich stets mit fachlicher Expertise für eine gesetzeskonforme Verwaltung der Daten in der Praxissoftware ein.
So können sich Kunden und Kundinnen bezugnehmend auf den Schutz ihrer Patientendaten zu jeder Zeit sicher fühlen.
Man braucht für die Nutzung von synaptos einzig eine Internetverbindung.
Mit dieser ist es möglich, Daten in das System einzugeben.
Da für die Nutzung der Software keine Installation notwendig ist, werden die eingegebenen Daten nicht auf dem Laptop, sondern direkt an die Rechenzentren von Medialine übermittelt.
Man überträgt die Daten in verschlüsselter Form, um sicherzustellen, dass sie sicher vom Endgerät auf den Server gelangen.
Die Datensicherheit von synaptos Kunden & Kundinnen ist immer am neuesten Stand der Technik.
Die dabei verwendete TSL (Transport Layer Security)-Übertragung arbeitet mit einer 256-Bit-Verschlüsselung.
Dieses Verschlüsselungsprotokoll wird beispielsweise auch in Banken eingesetzt.
Man gewährleistet so die größtmögliche Systemsicherheit.
Sollte sich aus technischen Gründen ein Ausfall ereignen, ist synaptos abgesichert.
Wir verteilen und verarbeiten die Daten unserer Kunden und Kundinnen über drei parallel laufende Server.
Sollte ein Server ausfallen, kann sofort auf den nächsten zurückgegriffen werden.
Zudem erstellt man jeden Tag ein Backup der Daten, um dem Verlust von Daten weitestgehend vorzubeugen.
Viele Menschen glauben, dass Daten offline, beispielsweise auf einem PC, auf einem externen Datenträger (Festplatte/USB-Stick) oder in Papierform, sicherer sind, als in einer IT-Infrastruktur, die über das Internet verfügbar ist.
Das ist so nicht ganz richtig.
Speichert man Daten auf dem PC oder bewahrt sie in Papierform in einer abgesperrten Schublade auf, sind sie nicht vor einem Brand oder Diebstahl geschützt.
Zudem sind diese Möglichkeiten der Aufbewahrung aus vielerlei Gründen problematisch.
Im Falle einer Aufbewahrung der Daten auf einem elektronischen Gerät ist jederzeit sicherzustellen, dass ein Zugriffsschutz (etwa durch Verschlüsselung) besteht.
Zudem muss das Gerät durch einen Virenschutz gesichert sein und regelmäßige Sicherheitsupdates erhalten.
Auch ist eine Datensicherung erforderlich, die verlustfrei und mehrfach auf externen Datenträgern erfolgt.
Der Therapeut oder die Therapeutin selbst ist für diese Sicherheitsvorkehrungen verantwortlich, es sei denn, er beauftragt einen einschlägigen Dienstanbieter.
All diese Sicherheitsvorkehrungen schützen jedoch nicht vor einem Ausfall des Geräts.
Im Zuge eines Ausfalls des elektronischen Geräts ist es nicht möglich, die Daten mit einem anderen Gerät abzurufen.
Das hätte unter Umständen zur Folge, dass der Therapeut oder die Therapeutin bis zur Wiederherstellung des Geräts nicht in der Lage ist zu arbeiten.
Eine Verwaltung der Daten in Papierform ist ebenso problematisch.
Du musst die Daten in verschlüsselter Form aufbewahren, um sie wirklich ordnungsgemäß zu verwalten.
Zudem sind Therapeuten & Therapeutinnen verpflichtet, sämtliche Dokumente zwischen sieben und zehn Jahre lang aufzubewahren, was einen enormen Papierverbrauch & Aufwand zur Folge hat.
Die ordnungsgemäße Verwaltung sämtlicher Dokumente könnte ein Platzproblem verursachen.
Was Umstände wie diese betrifft, bietet die Software von synaptos viele Vorteile!
Der Software-Service wird regelmäßig von IT-Spezialisten & Spezialistinnen auf Sicherheit und auftretende Schwachstellen überprüft.
Durch das laufende Einspielen von Updates sind die Daten unserer Kunden & Kundinnen immer auf dem neuesten Sicherheitsstand.
Das erfolgt ohne Zutun unserer Kunden & Kundinnen. Das Arbeiten mit der Software as a Service (SaaS) ist deshalb flexibler und immer up to date.
Sollte das Arbeitsgerät ausfallen, können die Daten mit einem anderen Gerät ohne Probleme abgerufen werden.
synaptos sorgt dafür, dass Kunden und Kundinnen jederzeit auf ihre Daten zugreifen können, selbst wenn sie ihr Gerät verlieren oder es beschädigt wird.
Zudem sparen sich synaptos-User Zeit, Geld, Papier und Nerven.
Man sorgt für den umfassenden Schutz sensibler Daten, indem man den Zugang mit einem gut gewählten Passwort sichert.
Das Passwort sollte:
Es ist sinnvoll, das Verwenden von bereits bekannten Namensteilen oder sonstigen persönlichen Daten wie etwa Vor- oder Nachname, Geburtsdatum, Teile der Telefonnummer oder E-Mail-Adresse im Passwort zu vermeiden.
Das Passwort sollte außerdem alle sechs Monate geändert und es sollte auch keinesfalls irgendwo aufgeschrieben werden.
Personen, die ihre Daten auf einem Laptop oder in Papierform verwalten, bringt das in eine Zwickmühle.
Einerseits soll das Passwort möglichst sicher sein und eine gewisse Länge, Großbuchstaben und Sonderzeichen beinhalten.
Anderseits soll sich der Verwalter oder die Verwalterin der Daten das Passwort auch leicht merken können.
Wird das Passwort aufgeschrieben, müsste dieses (nimmt man es genau) weggesperrt werden.
Das macht den Datenverwaltungsprozess sehr kompliziert.
synaptos-User werden mit diesem Problem nicht konfrontiert.
Sollten Kunden & Kundinnen ihr Passwort vergessen, können diese ganz einfach ein neues anfordern.
Das minimiert den Verwaltungsaufwand ungemein und spart Zeit.
Die Datenschutzerklärung der Synaptos GmbH beruht auf den Begrifflichkeiten, die durch den Europäischen Richtlinien- und Verordnungsgeber beim Erlass der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verwendet wurden.
Die Datenschutzerklärung der Synaptos GmbH ist hier einzusehen.
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Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet und speichert personenbezogene Daten der betroffenen Person nur für den Zeitraum, der zur Erreichung des Speicherungszwecks erforderlich ist oder sofern dies durch Gesetze oder Vorschriften, welchen der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.
Entfällt der Speicherungszweck oder läuft eine vom zuständigen Gesetzgeber vorgeschriebene Speicherfrist ab, werden die personenbezogenen Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften zur Aufbewahrungsfrist gesperrt oder gelöscht.
Zu berücksichtigen ist, dass kaufmännische Daten (z. B. bei der Bestellung, Rechnung, etc.) per Gesetz 7 Jahre aufbewahrt werden müssen und somit vorher nicht gelöscht werden dürfen.
Die Rechte der Betroffenen werden ausführlich in der Datenschutzerklärung von synaptos behandelt. Generell besteht aber das Recht auf Bestätigung, auf Auskunft, auf Berichtigung, auf Löschung, auf Einschränkung der Verarbeitung, auf Datenübertragbarkeit, auf Widerspruch, auf Widerruf einer datenschutzrechtlichen Einwilligung.
Die Synaptos GmbH speichert persönliche Daten so lange, wie es für das Erbringen der gewünschten Leistung oder für die Beantwortung einer Anfrage erforderlich ist, es sei denn es besteht aufgrund von Gesetz, Verordnung, behördlicher oder gerichtlicher Anordnung die Verpflichtung, die Daten länger aufzubewahren.
Das ist etwa bei kaufmännischen Daten der Fall. Wir bewahren diese Daten 7 Jahre nach dem Auslaufen des letzten Abos auf. In der Software speichern wir die Kunden bis zum Ablauf des Abos und löschen die Daten erst nach der Bestätigung, dass die Löschung erlaubt ist.
Die Synaptos GmbH nützt die Plattformen Facebook, Instagram, LinkedIn und YouTube zur Kommunikation mit potenziellen Kunden und Kundinnen sowie dem Unternehmen in anderer Weise nahestehenden Personen. Aus diesem Grund hat der für die Verarbeitung Verantwortliche auf dieser Internetseite Komponenten der verschiedenen Dienste integriert. In der Datenschutzerklärung erklären wir ausführlich die Datenschutzbestimmungen für die Nutzung von Facebook, Instagram, LinkedIn und YouTube.
Die Büroräumlichkeiten von synaptos sind mit einem elektronischen Schließsystem gesichert. Die Daten selbst werden bei der Firma Medialine gespeichert.
Medialine betreibt ein mehrschichtiges Zutrittssystem zu den Datenverarbeitungsanlagen. Sämtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten angepasste Zutrittskarten, die nur für den jeweiligen Bereich gültig sind. Zutritt zu den Schrankanlagen bzw. Zutrittstüren sind nur mittels eigener Schlüssel bzw. Telefonnummern mit Absenderkennung möglich. Die gesamten Räumlichkeiten des Ortes der Datenverarbeitung (Rechenzentrum) sind flächendeckend durch Überwachungskameras geschützt.
Die Prozesse zur Zugriffs- und Zugangskontrolle werden ausführlich in der Anlage 1 der Datenschutzerklärung der Synaptos GmbH erläutert. Wichtig ist jedoch, dass sämtliche Zugriffe auf Netzwerk- und Systemebene (z.B. Firewall, Router, Webserver, Applikationsserver, …) von der Firma Medialine protokolliert werden. Dies ist erforderlich, um die Datensicherheit sicherzustellen.
Alle Zugriffe auf Applikationsebene werden darüber hinaus seitens Synaptos protokolliert (z.B. Homepage, Portal, Applikations- und Datenbankadministration sowie Kalendersynchronisierung).
Wichtig zu wissen ist, dass die Daten unserer Kunden und Kundinnen über zwei parallel laufende Server verteilt und verarbeitet werden.
Sollte ein Server ausfallen, kann sofort auf den nächsten zurückgegriffen werden. Zudem wird jeden Tag ein Backup der Daten erstellt, womit dem Verlust von Daten weitestgehend vorgebeugt werden kann.
Medialine ergreift zudem folgende Maßnahmen zur Sicherung der Verfügbarkeit:
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